Ein harmonischer Vorgarten in Jever


Die Aufgabe

Die Bauherren planten einen Wintergarten. Daher musste der bestehende Garten umgestaltet werden. Der Blick in die Landschaft sollte frei, aber als Grenze erkennbar sein, zu den Nachbargrundstücken sollte ein Sichtschutz entstehen. Es gab biele gestaltete und mit Buchsbaum eingefasste Beete sowie Formgehölze. Die neue Gestaltung sollte vorhandenes aufnehmen und wiederverwenden, aber moderner erscheinen. Eine WPC-Terrasse am Wintergarten sowie eine weitere Terrasse an der Grundstücksgrenze waren gewünscht.


Die Planung

Unterschiedliche bereits vorhandene Materialien mussten in Harmonie mit den neuen Platten und dem WPC-Deck gebracht werden. Die Wegeführung und die Grenzgestaltung sollten in die Gestaltung passen. Die vorhandenen runden Formen wurden vorsichtig an die klaren Linien der Neugestaltung herangeführt.


Das Ergebnis

Die vorhandene Rasenfläche wurde durch die Terrassen und bepflanzte Bereiche und Hecken abgelöst. Die Terrassen wurden durch Beete unterbrochen, und auch mit Trittplatten und Richtungsänderungen im Belag ausgefürht. So wirken sie nicht monoton und die Bereiche dennoch großzügig.

Platten werden als Trittplatten sowohl im Beetbereich als auch im WPC-Deck werwendet was die Beläge optisch miteinander verbindet.

Die kleine Terrasse wurde aus Rasengittersteinen errichtet, um die Flächenversiegelung zu reduzieren.

Eine Klinkermauer fasst die neue Terrasse ein. Durch die abgestufte Ausführung wird die moderne Gestaltung hier eher rustikal eingefaßt, wodurch ein Bezug zum Klinkerwohnhaus geschaffen wird.

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