Natursteinmauer im Wangerland


Die Aufgabe

Das neu erstandene alte Gebäude in Küstennähe sollte eine Komplett-Renovierung der bestehenden in die Jahre gekommenen Auffahrts- Zugangs- und Sitzbereiche erhalten. Wegen der sehr aufmerksamen Familienhunde sollten eine blickdichte Mauer und Tore für mehr Ruhe und Sicherheit sorgen. Gleichzeitig sollte der Eingangsbereich auch als Terrasse funktionieren und ein weiterer Sitzplatz im Garten entstehen.

Dabei sollten die Formen nicht geradlinig sein und das Material warme Farbtöne haben, um dem doch manchmal fehlenden Sonnenschein in dieser Gegend zu kompensieren.


Die Planung

Die konkreten Vorstellungen ermöglichten uns recht schnell eine stimmige Gliederung festzulegen. Die Materialwahl war das aufwändigste, da doch vieles in Farbe und Format zusammenpassen musste, was von unterschiedlichen Herstellern kam.


Das Ergebnis

Eine geschwungene Mauer fasst den Eingangsbereich gemütlich ein und verläuft im Gegenbogen an der Grundstücksgrenze, so dass das Einfahrtstor in einem passenden Winkel eine Zufahrt in den Garten ermöglicht. Beete, die teilweise am Mauerfuß entstanden sind, verhindern eine zu große Dominanz des Materials Stein. Die lange Mauer wird von Pfeilern, die beleuchtet werden, gegliedert, was einerseits eine zu große Flächigkeit verhindert und andererseits für eine ausreichende Stabilität sorgt.

Durch die Beete wird der direkte Eingangsbereich von dem Sitzbereich optisch getrennt. Dieser ist dadurch etwas privater.

Ansteigende Palisaden fangen den Geländesprung ab und leiten auf eine Stufen hin, die in den Garten führt. Hier ist der Blick in den Garten und die Landschaft frei, während der Sitzplatz windgeschützt ist.


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